→ Hinweise zur Seitendarstellung
Auch dieser Abschnitt beginnt mit etwas Anderem, als die Überschrift vermuten läßt. Aber so ist nunmal Spiekeroog. Quer über die Insel verteilt finden sich Dinge, die da so für sich allein herumstehen. Sie sind meist einfach, aber anders als das, was man gewohnt ist. Der Lesepavillon gehört dazu, oder ein kleiner knorriger Wald mitten in den Dünen, oder eine improvisierte Abzäunung an einem Wegesrand. Man geht einige hundert Meter weiter, und findet sich plötzlich in einer anderen Atmosphäre wieder. Es sind Dinge, die fast belanglos da sind. Man nimmt all das nicht so bewußt wahr, aber man sagt hinterher: »Es ist schön dort«.
Es geht um Qualität. Sie geschieht beiläufig und quasi aus dem Augenwinkel heraus. Man zeigt nicht mit dem Finger darauf. Und eigentlich ist es auch schon zuviel, hier darüber zu schreiben ... :-). Die Fotos in dieser Gruppe entstanden an Wegen zwischen Dorf und Badestrand, am Slurpad, Norderpad und Strandpad.
Wenn Menschen zwar am Strand im Strandkorb sitzen, dabei aber in Pullover und Jacken verpackt sind, dann kann man eigentlich nicht mehr von einem »Badestrand« sprechen. Das hindert sie – und mich – aber nicht daran, dennoch das »Strandleben« zu genießen. Es halt nur der »etwas anderen Art«.
Ich war beide Male im September auf Spiekeroog, einer Jahreszeit, in der es schon etwas frischer werden kann. Ich vermute aber, daß hier tatsächlich ein »Badeleben« stattfindet, wenn es denn mal warm ist und der Wind nicht zu stark bläst.
→ Dieser Abschnitt wird um Text und Fotos ergänzt.