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Spiekeroog

Der Hafen

Hinweise zur Seitendarstellung


Zwischen Hafen und Dorf

Spiekeroog, Hafen, Zwischen Hafen und Dorf: Zugang zum Deich entlang der Richelwiesen.

Eigentlicher Weg zum Hafen ist der Wüppspoor, der Hafen und Dorfkern direkt verbindet. Man kann aber auch vom anderen Ende des Dorfes auf dem Deich entlang der Richelwiesen gehen. Letztere sind eigentlich nichts Besonderes. Vergleichbares gibt es auch in den Vier- und Marschlanden bei Hamburg. Aber ich erwähne sie der Vollständigkeit halber, da sie nunmal am Hafen liegen. Und ohne sie könnte ich keine Verbindung zu folgenden Zeitgenossen herstellen :-).

Spiekeroog, Hafen, Zwischen Hafen und Dorf: Die Richelwiesen, dahinter der Rand des Dorfes. Spiekeroog, Hafen, Zwischen Hafen und Dorf: Die Fähre hinter dem Deich. Spiekeroog, Hafen, Zwischen Hafen und Dorf: Blick vom Wüppspoor aus. Am Horizont ist das Festland zu sehen. Der Hafen liegt leicht links. Spiekeroog, Hafen, Zwischen Hafen und Dorf: Ein Kiosk in Hafennähe am Wüppspoor. Es wurde simpel das Fenster in einer Doppelhaushälfte geöffnet, ein Brett auf den Fenstersims gelegt, außen eine Markise vorgeschraubt und der Vorgarten mit Platten ausgelegt. Das ist alles. Mit relativ wenig Aufwand wurde relativ viel erreicht.

Die Kollegen von der Rasenmäher-Fraktion

Spiekeroog, Hafen, Schafe auf den Richelwiesen: »Ich brauche mehr Graahhs ... «

Diese Pullover-Produzenten weilten auf dem Deich zwischen Richelwiesen und Hafen. Sie gingen ihrem Tagesgeschäft nach, und waren ansonsten außerordentlich zutraulich. Ganz anders als die Deichmäher bei Hamburg, welche regelmäßig verschreckt davonlaufen. Als auf meine Frage, ob sie denn mit einigen Portrait-Fotos einverstanden seien, kein Widerspruch kam, faßte ich dies als ihr Einverständnis auf. Allerdings waren sie auch ansonsten sehr schweigsam :-).

Spiekeroog, Hafen, Schafe auf den Richelwiesen: »Hömma! Moser nich' über meine Ohr'n! Ich steh' den ganz'n Tag in Wind!« Spiekeroog, Hafen, Schafe auf den Richelwiesen: »Herrschaften! Hier die *echte* 'Spiekerooger Runde'!« Spiekeroog, Hafen, Schafe auf den Richelwiesen: »Und ich sach’ noch ...« Spiekeroog, Hafen, Schafe auf den Richelwiesen: »Kann mir mal jemand diese Dinger aus'n Ohr'n nehm'n?«

Im Hafen

Spiekeroog, Hafen, Im Hafen: Die Spiekeroog II im Hafen.

Spiekeroog ist nicht nur Urlaub und Strand. Es wird dort natürlich auch gelebt und gearbeitet. Sichtbar wird dies im Hafen.

Desweiteren müssen die Insel gegen Sturm geschützt und Sturmschäden – wie z.B. der Dünenabbruch am Zeltplatz vor zwei Jahren – repariert werden. Ich vermute, die am Hafen gelagerten Materialien sind dafür vorgesehen.

Und außerdem: Ich bin Hamburger und mag Häfen, egal ob sie groß oder klein sind.

Spiekeroog, Hafen, Im Hafen: Container für das Gepäck. Sie werden auf die Fähre geladen. Spiekeroog, Hafen, Im Hafen: Das Hafengebäude. Spiekeroog, Hafen, Im Hafen: Die Räume können im Ernstfall durch Fluttore geschützt werden. Spiekeroog, Hafen, Im Hafen: Der Fahrkartenverkauf. Die Fähren fahren zwei bis dreimal täglich. Dann herrscht in der Saison hier Hochbetrieb. Spiekeroog, Hafen, Im Hafen: Die Wartehalle am Hafengebäude. Spiekeroog, Hafen, Im Hafen: Das hält! Spiekeroog, Hafen, Im Hafen: Eine weitere Aufnahme der Spiekeroog II. Spiekeroog, Hafen, Im Hafen: Spiekerooger Dreiachser! Bollerwagen und Handkarren stehen für den Gepäcktransport bereit. Spiekeroog, Hafen, Im Hafen: Fahrräder sind auf Spiekeroog eigentlich verpönt, was ich ok finde. Am Hafen stehen dennoch viele. Vermutlich gehören sie den Insulanern. Als Urlauber kann man jedoch alles gut zu Fuß machen. Es ist sogar ganz angenehm, da man im Vorbei-Gehen immer wieder neue Eindrücke entdeckt. Spiekeroog, Hafen, Im Hafen: Container und verschiedenes Material. Spiekeroog, Hafen, Im Hafen: Container. Im Hintergrund die Spiekeroog II. Spiekeroog, Hafen, Im Hafen: Materialien. Spiekeroog, Hafen, Im Hafen: Blick auf den Yachthafen im Hintergrund. Spiekeroog, Hafen, Im Hafen: Dalben mit Anleger. Spiekeroog, Hafen, Im Hafen: Mit solchen Hängern werden auf der Insel Güter transportiert. Spiekeroog, Hafen, Im Hafen: Diese Elektroautos summen im Dorf und im Hafen herum. Sie dienen als Transporter und Zugfahrzeug für die Hänger.

An- und Abfahrt

Spiekeroog, Hafen, An- und Abfahrt: Die Spiekeroog I läuft ein.

Die Fähre fährt zwei- bis dreimal täglich. Dann herrscht im Hafen Hochbetrieb. Spiekeroog ist bei seinen Stammgästen und den Tagesausflüglern sehr beliebt. Viele kommen jedes Jahr wieder.

Die Aufnahmen entstanden bei meiner Abreise. Dabei wollte ich noch gar nicht weg ... :-).

→ Dieser Abschnitt wird um Fotos ergänzt.


Der Yachthafen

Als ich dort war, bekam ich zufällig einige Gesprächsfetzen mit. »Wir hatten einen Höllenritt von Norderney nach Spiekeroog«, wurde da erzählt. Tatsächlich war es ziemlich windig an dem Tag. Vielleicht ergibt sich ja mal ein Gespräch und die Gelegenheit, daß ich mitfahren kann :-). Ein wenig Segelkenntnisse besitze ich, aber keine See-Erfahrung.

Die Boote, die im Yachthafen liegen, scheinen mir eher für den küstennahen Bereich ausgelegt zu sein. Hier einige Eindrücke.

→ Dieser Abschnitt wird um Fotos ergänzt.


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